Typische SEO-Fehler und wie man sie behebt

SEO ist ein zunehmend komplexes und manchmal kompliziertes Thema. Längst geht es um weit mehr als nur darum, ein paar wichtige Keywords an ein oder zwei Stellen auf der eigenen Website zu platzieren. Wer sich im Jahr 2023 mit SEO beschäftigt, weiß das schon lange. Der Google-Algorithmus ist (zum Glück) immer komplexer geworden und damit auch die Anforderungen an die Optimierung. Trotzdem gibt es immer noch eine ganze Reihe typischer SEO-Fehler, die bei jedem ganz oben auf der Agenda stehen sollten. Wir haben ein paar Beispiele gesammelt, die Sie auf jeden Fall auf dem Radar haben sollten und erklären in diesem Artikel, wie Sie diese Probleme effektiv beheben können.

Wir ersparen uns die lange Vorrede und kommen gleich zur Sache:

Header Tags (H1, H2, H3, etc.)

  • Fehlende oder falsch strukturierte Header-Tags.
  • Fehlende Keyword-Optimierung in Kopfzeilen.

Wie kann man das beheben?

Wir alle kennen das – wir starren auf eine leere Seite und haben Mühe, einen Titel zu finden, der das Wesentliche des Themas, über das wir schreiben, auf den Punkt bringt. Ganz gleich, ob es sich um einen Blogbeitrag, ein Video, einen Podcast oder auch nur eine E-Mail handelt: Die Überschrift ist von entscheidender Bedeutung und oft das Erste und Einzige, was die Leute sehen, bevor sie sich entscheiden, ob sie ihre Zeit in das Lesen oder Anschauen unserer Inhalte investieren oder nicht.

Die gute Nachricht ist, dass es einige bewährte Taktiken gibt, die wir verwenden können, um überzeugende Überschriften zu entwickeln. Ein paar Tipps:

Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche. Allgemeine Schlagzeilen gehen leicht unter. Fügen Sie Details, Statistiken oder Emotionen hinzu, die den Inhalt einzigartig machen.

Stellen Sie Fragen. Machen Sie die Leute neugierig, indem Sie etwas Interessantes, aber nicht zu Verwirrendes fragen.

Sprechen Sie den Nutzen an. Zeigen Sie den Lesern, was sie davon haben, wenn sie weitermachen.

Halten Sie den Text kurz und überschaubar. Halten Sie sich an maximal 6-10 Wörter, damit es leicht zu verarbeiten ist, und seien Sie spezifisch. Je gezielter Sie vorgehen, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie bei Ihrer Zielgruppe ankommen.

Experimentieren Sie, wiederholen Sie und finden Sie Ihren eigenen Tonfall. Es bedarf oft einiger Experimente, um herauszufinden, welche Ansätze bei Ihrer Zielgruppe am besten ankommen. Das zahlt sich im Idealfall durch höhere Öffnungs- und Klickraten aus.

URL Struktur

  • Komplexe oder unfreundliche URLs.
  • Fehlen von Schlüsselwörtern in URLs.

Wie kann man das beheben?

Versuchen Sie, die Inhalte einfach zu halten und achten Sie auf die Relevanz der Schlüsselwörter. URLs sollten einfach zu verstehen sein und zeigen, worum es auf der Seite geht. Vermeiden Sie „Umlaute“ oder schlecht lesbare Zeichen, die Verwirrung verursachen könnten. Fügen Sie die wichtigsten Schlüsselwörter auf natürliche Weise ein, damit Besucher und Suchmaschinen wissen, worum es auf der Seite geht.

Anstatt einer komplexen URL wie www.example.com/page123?id456 sollten Sie eine einfachere URL wie www.example.com/keyword-description verwenden. Das macht es für die Benutzer einfacher und hilft den Suchmaschinen, die Seite besser zu indexieren und einzustufen, da die URL mit dem Inhalt übereinstimmt.

Content Qualität

  • Thin content oder low-quality content.

  • Duplizierter Inhalt auf verschiedenen Seiten.

  • Keyword-Stuffing oder unnatürliche Verwendung von Keywords.

Wie kann man das beheben? 

Vermeiden Sie thin oder low-quality Inhalte, indem Sie den Nutzern gute Informationen geben, die ihnen tatsächlich weiterhelfen. Führen Sie gründliche Recherchen durch, um sicherzustellen, dass Ihre Inhalte einzigartig sind und nicht von anderen Seiten auf Ihrer Website kopiert werden. Nutzen Sie Tools, um Duplikate zu finden und zu beseitigen (siehe unten).

Überladen Sie sich nicht mit Schlüsselwörtern, sondern integrieren Sie sie auf natürliche Weise und mit Bedacht. Stellen Sie den Nutzern vorrangig großartige, hilfreiche Inhalte zur Verfügung, die ansprechend, informativ und für Ihr Publikum gut strukturiert sind. Überprüfen und aktualisieren Sie Ihre Artikel regelmäßig, um relevant zu bleiben. Dies ist ein wichtiges Signal, um den Nutzern zu zeigen, dass Sie sich in Ihrer Branche auskennen, und dient auch als positives Signal für die Platzierung in Suchmaschinen.

Keyword Optimierung

  • Mangel an gezielten Schlüsselwörtern im Inhalt.

  • Keyword stuffing.

Wie kann man das beheben?

In der Regel beginnen Sie mit einer Keyword-Recherche, um relevante Suchbegriffe für Ihren potenziellen Beitrag zu finden. Sobald Sie einige gefunden haben, versuchen Sie, diese Wörter auf natürliche Weise in den Text einzubauen, wobei Sie sich mehr darauf konzentrieren, den Lesern hilfreiche Informationen zu liefern, die ihre Fragen tatsächlich beantworten. Sie sollten eine Seite nicht einfach mit einem Übermaß an Schlüsselwörtern überfrachten, wir alle haben solche Inhalte schon gelesen. Glücklicherweise werden sie immer seltener. Und warum? Übertreiben Sie es nicht, denn diese Art der „Optimierung“ kann eher Verwirrung verursachen, als Ihren Artikel zu verbessern, bis hin zu dem Punkt, an dem eine Website von Google abgestraft werden könnte.

Arbeiten Sie dort mit Synonymen, wo es Sinn macht, und fügen Sie das Schlüsselwort auch in „Standard“-Abschnitten ein, um mehr Menschen anzusprechen, die möglicherweise nach diesem Thema suchen, und um es den Suchmaschinen zu erleichtern, den Inhalt zu verstehen. Und auch hier gilt: Halten Sie den Inhalt auf dem neuesten Stand, genau wie die Schlüsselwörter. Achten Sie also auf beliebte Suchanfragen in Ihrer Nische, um den Inhalt zu aktualisieren oder neuen Input für diese Schlüsselwörter zu erstellen. Alles in allem sollten Sie versuchen, ein Gleichgewicht zwischen nützlichen Inhalten und einer ausreichenden Menge an Schlüsselwörtern zu finden – dies sollte als Grundlage für allgemeine Ranking-Chancen dienen, ohne die Besucher mit übermäßig verkaufsorientierter Sprache zu verärgern.

Kanonisierung

  • Kanonische Tags sind nicht richtig implementiert.

  • Kanonisierungsprobleme, die zu doppeltem Inhalt führen.

Source code containing a self referencing canonical tag

Wie kann man das beheben? 

Die Kanonisierung ist der wichtigste Schritt, um Probleme mit doppeltem Inhalt zu lösen und den Suchmaschinen eine bevorzugte Seitenversion mitzuteilen. Achten Sie darauf, dass die kanonischen Tags auf Ihrer gesamten Website richtig platziert sind. Im Allgemeinen sollte jede Seite ein selbstreferenzierendes kanonisches Tag haben, das auf ihre eigene URL verweist. Und für Seiten mit Duplikaten (z. B. Paginierung auf einer Blog-Übersichtsseite) sollten Sie kanonische Tags verwenden, die auf die bevorzugte Seite verweisen (in diesem Fall wahrscheinlich die erste Seite).

Überprüfen Sie Ihre Website regelmäßig und aktualisieren Sie auch die kanonischen Tags, insbesondere wenn Sie Änderungen am Inhalt oder der URL-Struktur vornehmen. Die Verwendung konsistenter und sauberer URLs kann in diesem Zusammenhang eine große Hilfe sein, um das Risiko von Problemen zu verringern. Beobachten Sie, wie Ihre Website in den Suchergebnissen abschneidet, und nutzen Sie die Google Search Console, um Probleme bei der Kanonisierung zu erkennen und zu beheben. Für jede URL können Sie prüfen, ob Google sie als kanonische Version erkennt.

Wenn Sie diese Best Practices anwenden, vermeiden Sie nicht nur Probleme mit doppelten Inhalten, sondern helfen auch den Suchmaschinen zu erkennen, welche Version einer Seite sie indizieren sollten.

Sobald Sie doppelte Inhalte gefunden haben, ist es wichtig, die richtigen Schritte zu unternehmen, um sie zu beheben. Die Implementierung von 301-Weiterleitungen für mehrere Versionen der URLs Ihrer Website ist eine wirksame Methode zur Konsolidierung von doppelten Inhalten.

Seitenumleitungen (Page redirects)

  • Defekte oder falsch konfigurierte Weiterleitungen.

  • Weiterleitungsketten, die Leistungsprobleme verursachen.

Screaming Frog directory tree showing 301 links

Screaming Frog directory tree showing highlighting 301-redirects (yellow) in site structure

Wie kann man das beheben? 

Identifizieren und beheben Sie zunächst alle fehlerhaften oder falsch konfigurierten Weiterleitungen, indem Sie Tools wie Screaming Frog oder Google Search Console verwenden, die bei der Identifizierung von 404-Fehlern und Weiterleitungsproblemen helfen können. Eliminieren Sie Weiterleitungsketten, wann immer dies möglich ist, da sie die Ladezeiten von Seiten verlangsamen und die Nutzererfahrung negativ beeinflussen können.

Entscheiden Sie sich für direkte Weiterleitungen zum endgültigen Ziel. Überprüfen und aktualisieren Sie die Weiterleitungen Ihrer Website regelmäßig, insbesondere nach Änderungen von URLs oder Umstrukturierungen Ihrer Website. Dies gewährleistet eine reibungslose Benutzerführung, verringert das Risiko des Verlusts von Link-Equity und wirkt sich durch die Aufrechterhaltung einer gesunden und effizienten Website-Struktur positiv auf das Suchmaschinen-Ranking aus.

Schema Markup

  • Fehlen von Schema-Markup oder strukturierten Daten.

  • Falsch implementiertes Schema-Markup.

Google Rich Snippet Testing Tool overview of an exemplary page

Google Rich Snippet Testing Tool overview of an exemplary page

Google Rich Snippet Testing Tool overview of an exemplary page

Schema Validator output for the same page

Wie kann man das  beheben? 

Die Optimierung der Schemaauszeichnung ist entscheidend für die Bereitstellung strukturierter Informationen über Ihre Inhalte für Suchmaschinen, was zu einer besseren Sichtbarkeit und Rich Snippets in den Suchergebnissen führt. Beginnen Sie damit, die wichtigsten Content-Typen auf Ihrer Website zu identifizieren, z. B. Artikel, Produkte, Veranstaltungen oder Bewertungen, und implementieren Sie Schema-Markup für jede Kategorie. Nutzen Sie Tools wie das Google-Tool zum Testen strukturierter Daten, um die korrekte Implementierung sicherzustellen und eventuelle Fehler zu beheben.

Nutzen Sie Schema Markup nicht nur für grundlegende Informationen, sondern auch, um wichtige Details wie Produktbewertungen, Veröffentlichungsdaten oder Veranstaltungsdetails hervorzuheben. Aktualisieren und erweitern Sie Ihr Schema Markup regelmäßig, wenn sich Ihre Inhalte weiterentwickeln. Durch die Einbeziehung genauer und umfassender strukturierter Daten erleichtern Sie es den Suchmaschinen, zu verstehen, was auf Ihrer Seite passiert, und Sie verbessern die Chancen für aussagekräftige Snippets in den Suchergebnissen, was im Idealfall zu mehr Klicks führt.

Korrekt implementiert?

Check: Google’s Structured Data Testing Tool:

  • Nutzen Sie Google’s Structured Data Testing Tool (https://search.google.com/structured-data/testing-tool).

  • Geben Sie die URL der Seite ein, die Sie testen möchten, oder fügen Sie das Markup direkt in das Tool ein.

  • Das Tool analysiert das Markup und gibt Rückmeldung über etwaige Fehler oder Warnungen.

Schema Markup Validator:

  • Sie können auch einen allgemeinen Schema Markup Validator wie den von Schema.org (https://validator.schema.org) verwenden. Dies wird auch von Google selbst empfohlen.

  • Dieses Tool prüft Ihr Markup anhand der offiziellen schema.org-Richtlinien.

Interne Verlinkung

  • Unzureichende oder fehlende interne Links.

  • Schlechte Wahl des Ankertextes für interne Links.

Wie kann man das beheben?

Zunächst zu unseren technischen Empfehlungen für externe Links:

 

Prüfen Sie regelmäßig auf defekte oder veraltete Links: Verschaffen Sie sich regelmäßig einen Überblick über die Links, die Ihre Website von externen Quellen erhält. Sie können entweder die Google Search Console nutzen, aber wir persönlich bevorzugen in diesem Zusammenhang die Arbeit mit Ahrefs, da es einen sehr guten Überblick bietet, um den Prozess schnell und einfach zu strukturieren, nach bestimmten Links zu filtern usw.

  • Umleitungen einrichten: Da Links im Laufe der Zeit abbrechen oder auf veraltete Seiten umgeleitet werden können, sollten Sie defekte Links immer aktualisieren, um zu verhindern, dass Nutzer 404-Seiten besuchen, und um den SEO-Wert des Links zu erhalten (und natürlich den Traffic, den er tatsächlich liefern könnte). Wenn eine verlinkte Seite umgezogen ist oder nicht mehr existiert, sollten Sie 301-Weiterleitungen einrichten, um Nutzer und Suchmaschinen dorthin zu leiten, wo sie eigentlich hin sollen.

  • Überprüfen und optimieren Sie die Qualität externer Links: Nicht jeder Link ist ein guter Link. Bewerten Sie die Qualität der externen Websites, von denen Sie Links erhalten. Stellen Sie sicher, dass diese tatsächlich wertvolle und vertrauenswürdige Inhalte anbieten. Vermeiden Sie Links von minderwertigen oder spammigen Websites, da dies Ihrem eigenen Ruf schaden kann. Konzentrieren Sie sich auf hochwertige Websites, die für Ihre Zielgruppe von Nutzen sind. Reichen Sie außerdem von Zeit zu Zeit eine aktuelle Disavow-Datei bei Google ein, um sicherzustellen, dass negative Links ungültig gemacht werden.

  • Nofollow-Attribut verwenden, wenn es nötig ist: Wie gehen Sie mit externen Links von Ihrer eigenen Website um? Natürlich gilt das, was wir gerade für potenzielle Seiten gesagt haben, die auf Sie verlinken, auch für die Seiten, auf die Sie verlinken. Achten Sie auf Qualität, nicht auf Quantität. Und wenn Sie zu externen Seiten verlinken, aber keinen SEO-„Link-Saft“ weitergeben wollen, sollten Sie das Attribut rel=“nofollow“ im HTML-Link-Tag verwenden. Damit teilen Sie den Suchmaschinen mit, dass sie den Link nicht für das Ranking berücksichtigen sollen.

 

Und wie sieht es mit dem strategischen Input für den Linkaufbau aus? Einige Denkanstöße:

 

  • Beziehungsaufbau und Erstellung von Inhalten: Der Aufbau echter Beziehungen zu anderen Website-Besitzern, Einflussnehmern und relevanten Quellen in Ihrer Branche erfordert Mühe und Zeit. Es ist ähnlich wie beim Aufbau Ihres PR-Netzwerks. Sie müssen sich Zeit nehmen und Inhalte erstellen, die von anderen geteilt werden können und die dazu führen, dass andere auf Ihre Website verlinken. Das ist keineswegs eine leichte Aufgabe. Ihre Inhalte müssen erstklassig und für Ihr Publikum nützlich sein.

  • Recherche und Öffentlichkeitsarbeit: Finden Sie seriöse Websites und Meinungsbildner, von denen Sie möglicherweise Links erhalten können. Das ist mit einigem Aufwand verbunden, ebenso wie die Kontaktaufnahme mit ihnen. Ob per E-Mail, über soziale Medien oder einen anderen Kanal, Ihre Aussage muss auch personalisiert werden. Sie können nicht einfach eine E-Mail kopieren und an Tausende senden. Wenn Sie einen Inhalt erstellt haben, von dem Sie glauben, dass er es wert ist, geteilt zu werden, überprüfen Sie ihn auf Ihr Hauptkeyword. Die Top-Konkurrenten haben möglicherweise bereits einige Links aus relevanten Quellen. Prüfen Sie, woher diese Links kommen, und schauen Sie, ob Sie vielleicht auch von ihnen einen Link bekommen könnten (oder sogar anstelle des aktuellen Mitbewerbers). Suchen Sie auch nach Artikeln, die im gleichen Kontext stehen, aber noch nicht das bieten, was Ihr Artikel tut. So dass ein Link zu Ihrer Seite tatsächlich einen Mehrwert für deren Leser darstellen würde. Und schließlich sollten Sie ganz offen sein, wenn Sie eine lohnende Gelegenheit gefunden haben. Sie müssen sich nicht nur auf das verlassen, was Sie bereits haben, sondern könnten zum Beispiel einen Gastbeitrag vorschlagen.

  • Natural Link Acquisition:Natürliche Linkakquise: Natürliche Links zu erhalten, wenn andere Websites oder Blogs entscheiden, dass Ihr Inhalt lohnenswert ist, ist natürlich ideal, aber es ist auch ein ziemlich langsamer Prozess. Er beruht darauf, dass Ihre Inhalte langsam weitergegeben werden, bis die richtigen Leute davon Notiz nehmen. Konzentrieren Sie sich also auf die Qualität der Inhalte und haben Sie Geduld.

  • Wettbewerbslandschaft: Je nach Branche und Nische kann der Wettbewerb um wertvolle Backlinks eine Herausforderung sein. Um sich von der Masse abzuheben, müssen Sie hart arbeiten und jeden Tag beharrlich sein.

External Linking

  • Defekte oder veraltete externe Links.

  • Exzessive externe Links, insbesondere zu Websites von geringer Qualität.

Wie kann man das beheben? 

Zunächst unsere technischen Empfehlungen für externe Links:

 

Prüfen Sie regelmäßig auf defekte oder veraltete Links: Verschaffen Sie sich regelmäßig einen Überblick über die Links, die Ihre Website von externen Quellen erhält. Sie können entweder die Google Search Console nutzen, aber wir persönlich bevorzugen in diesem Zusammenhang die Arbeit mit Ahrefs, da es einen sehr guten Überblick bietet, um den Prozess schnell und einfach zu strukturieren, nach bestimmten Links zu filtern usw.

  • Umleitungen einrichten: Da Links im Laufe der Zeit abbrechen oder auf veraltete Seiten umgeleitet werden können, sollten Sie defekte Links immer aktualisieren, um zu verhindern, dass Nutzer 404-Seiten besuchen, und um den SEO-Wert des Links zu erhalten (und natürlich den Traffic, den er tatsächlich liefern könnte). Wenn eine verlinkte Seite umgezogen ist oder nicht mehr existiert, sollten Sie 301-Weiterleitungen einrichten, um Nutzer und Suchmaschinen dorthin zu leiten, wo sie eigentlich hin sollen.

  • Überprüfen und optimieren Sie die Qualität externer Links: Nicht jeder Link ist ein guter Link. Bewerten Sie die Qualität der externen Websites, von denen Sie Links erhalten. Stellen Sie sicher, dass diese tatsächlich wertvolle und vertrauenswürdige Inhalte bieten. Vermeiden Sie Links von minderwertigen oder spammigen Websites, da dies Ihrem eigenen Ruf schaden kann. Konzentrieren Sie sich auf hochwertige Websites, die für Ihre Zielgruppe von Nutzen sind. Reichen Sie außerdem von Zeit zu Zeit eine aktuelle Disavow-Datei bei Google ein, um sicherzustellen, dass negative Links ungültig gemacht werden.

  • Verwenden Sie das Nofollow-Attribut, wenn es notwendig ist: Wie gehen Sie mit externen Links von Ihrer eigenen Website um? Natürlich gilt das, was wir gerade für potenzielle Seiten gesagt haben, die auf Sie verlinken, auch für die Seiten, auf die Sie verlinken. Achten Sie auf Qualität, nicht auf Quantität. Und wenn Sie zu externen Seiten verlinken, aber keinen SEO-„Link-Saft“ weitergeben wollen, sollten Sie das Attribut rel=“nofollow“ im HTML-Link-Tag verwenden. Damit teilen Sie den Suchmaschinen mit, dass sie den Link nicht für das Ranking berücksichtigen sollen.

 

Und wie sieht es mit dem strategischen Input für den Linkaufbau aus? Einige Denkanstöße:

  • Beziehungsaufbau und Erstellung von Inhalten: Der Aufbau echter Beziehungen zu anderen Website-Besitzern, Einflussnehmern und relevanten Quellen in Ihrer Branche erfordert Mühe und Zeit. Es ist ähnlich wie beim Aufbau Ihres PR-Netzwerks. Sie müssen sich Zeit nehmen und Inhalte erstellen, die von anderen geteilt werden können und die dazu führen, dass andere auf Ihre Website verlinken. Das ist keineswegs eine leichte Aufgabe. Ihre Inhalte müssen erstklassig und für Ihr Publikum nützlich sein.

  • Recherche und Kontaktaufnahme: Finden Sie seriöse Websites und Meinungsbildner, von denen Sie möglicherweise Links erhalten können. Das ist mit einigem Aufwand verbunden, ebenso wie die Kontaktaufnahme mit ihnen. Ob per E-Mail, über soziale Medien oder einen anderen Kanal, Ihre Botschaft muss auch personalisiert werden. Sie können nicht einfach eine E-Mail kopieren und an Tausende senden. Wenn Sie einen Inhalt erstellt haben, von dem Sie glauben, dass er es wert ist, geteilt zu werden, überprüfen Sie ihn auf Ihr Hauptkeyword. Die Top-Konkurrenten haben möglicherweise bereits einige Links aus relevanten Quellen. Prüfen Sie, woher diese Links kommen, und schauen Sie, ob Sie vielleicht auch von ihnen einen Link bekommen könnten (oder sogar anstelle des aktuellen Mitbewerbers). Suchen Sie auch nach Artikeln, die im gleichen Kontext stehen, aber noch nicht das bieten, was Ihr Artikel tut. So dass ein Link zu Ihrer Seite tatsächlich einen Mehrwert für deren Leser darstellen würde. Und schließlich sollten Sie ganz offen sein, wenn Sie eine lohnende Gelegenheit gefunden haben. Sie müssen sich nicht nur auf das verlassen, was Sie bereits haben, sondern könnten zum Beispiel einen Gastbeitrag vorschlagen.

  • Natürliche Linkakquise: Natürliche Links zu erhalten, wenn andere Websites oder Blogs entscheiden, dass Ihr Inhalt lohnenswert ist, ist natürlich ideal, aber es ist auch ein ziemlich langsamer Prozess. Er beruht darauf, dass Ihre Inhalte langsam weitergegeben werden, bis die richtigen Leute davon Notiz nehmen. Konzentrieren Sie sich also auf die Qualität der Inhalte und haben Sie Geduld.

  • Wettbewerbslandschaft: Je nach Branche und Nische kann der Wettbewerb um wertvolle Backlinks eine Herausforderung sein. Um sich von der Masse abzuheben, müssen Sie hart arbeiten und jeden Tag beharrlich sein.

Robots.txt und XML Sitemap

  • Fehlende oder falsch konfigurierte robots.txt file.

  • Probleme mit der XML- Sitemap, z.B. fehlende Seiten.

Exemplary robot.txt setup for a given Website

Exemplary robot.txt setup for a given Website: * marks that these rules apply to any user-agent, with specific disallows for two exemplary folders, login area and .json files, to prevent those from being crawled. 

XML Sitemaps successfully submitted in GSC

Overview of submitted Sitemaps in Google Search Console

Wie kann man das beheben? 

Robots.txt File:

  • Anwesenheit und Konfiguration: Stellen Sie sicher, dass Sie eine robots.txt-Datei im Stammverzeichnis Ihrer Website haben. Diese Datei enthält Anweisungen für Suchmaschinen-Bots, welche Teile Ihrer Website nicht gecrawlt werden sollen.

  • Prüfen Sie auf Fehler: Überprüfen Sie Ihre robots.txt-Datei regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie keine Fehler enthält, die ungewollt wichtige Bereiche Ihrer Website blockieren könnten. Verwenden Sie das Robots Testing Tool von Google in der Google Search Console, um Ihre robots.txt-Datei zu überprüfen.

 

XML Sitemap:

    • Erstellen Sie eine umfassende Sitemap: Erstellen Sie eine umfassende XML-Sitemap, die alle wichtigen Seiten Ihrer Website enthält. Dies hilft Suchmaschinen, Ihre Inhalte effizienter zu finden und zu indizieren.

    • Anmeldung bei Suchmaschinen: Melden Sie Ihre XML-Sitemap über die jeweiligen Webmaster-Tools an Suchmaschinen wie Google und Bing an. Dadurch wird sichergestellt, dass Suchmaschinen Ihre Sitemap kennen und Ihre Seiten vorrangig crawlen und indexieren können.

    • Regelmäßige Aktualisierung der Sitemap: Halten Sie Ihre XML-Sitemap auf dem neuesten Stand. Wenn Sie neue Inhalte hinzufügen oder Änderungen an Ihrer Website vornehmen, aktualisieren Sie die Sitemap und übermitteln Sie sie erneut an Suchmaschinen. So werden neue Inhalte schneller indexiert.

Seitenausschlüsse:

    • Verwenden Sie robots.txt und Meta-Robots-Tags, um zu steuern, welche Seiten gecrawlt und indiziert werden sollen. Dies ist besonders wichtig für Seiten wie Anmelde- oder Verwaltungsseiten, die möglicherweise nicht indiziert werden müssen.

HTTPS and Security

  • Fehlende HTTPS (SSL)-Sicherheit.

  • Sicherheitsschwachstellen oder -probleme.

    Successfully tested SSL status for a website as shown in SSL Labs

    Wie kann man das beheben? 

    Sicherheit geht vor – lassen Sie ein SSL-Zertifikat installieren, damit Ihre Website HTTPS verwendet. Dies bietet den Nutzern eine sichere Verbindung und hilft auch bei der Platzierung in den Suchmaschinen. Vergessen Sie nicht, die URL in der Search Console auf die HTTPS-Version zu aktualisieren (falls Sie das noch nicht getan haben – ob Sie es glauben oder nicht, Sie wären nicht der Einzige). Achten Sie auch auf Sicherheitsrisiken, indem Sie Audits durchführen und sich über die neuesten Best Practices informieren. Nutzen Sie Firewalls, Software-Updates und sichere Kodierung, um sich vor Bedrohungen zu schützen. Eine sichere Website verbessert nicht nur das Ranking, sondern schafft auch mehr Vertrauen bei den Nutzern, was sich positiv auf Ihren Online-Ruf auswirkt.

    Robots.txt: Sie benötigen eine robots.txt-Datei im Stammverzeichnis Ihrer Website. Darin wird den Suchmaschinen-Bots mitgeteilt, welche Teile sie nicht crawlen sollen. Überprüfen Sie die robots.txt-Datei regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie keine Fehler enthält, die versehentlich wichtige Bereiche blockieren könnten. Google hat ein Robots-Test-Tool in der Search Console, mit dem Sie Ihre Datei überprüfen können.

    Page Load Speed

    • Langsame Seitenladezeiten.

    • Unkomprimierte oder nicht optimierte Mediendateien.

    Exemplary web vitals test results providing input for optimization

    Wie kann man das beheben? 

    Allgemeine Tipps:

    • Optimieren Sie Bilder und Mediendateien: TinyPNG Squoosh sind großartige (und kostenlose) Tools zur Reduzierung der Dateigröße, ohne die Bildqualität zu beeinträchtigen (zumindest, wenn Sie nicht zu stark komprimieren). Ein einfacher Schritt, um Ladezeit und Bandbreite drastisch zu sparen.

    • Browser-Caching aktivieren: Nutzen Sie das Browser-Caching, damit wiederkehrende Besucher statische Inhalte nicht erneut herunterladen müssen, wenn sie wiederkommen. Ihr Browser speichert sie. Eine sehr gute schnelle Lösung und eine weitere Geschwindigkeitsverbesserung.

    • Minimieren Sie HTTP-Anfragen: Zu viele HTTP-Anfragen können Prozesse verlangsamen. Wenn Sie viele Bilder, Skripte, Stylesheets und andere Elemente auf Ihren Seiten haben, sollten Sie diese reduzieren. Für jede einzelne Anfrage muss der Browser eine weitere HTTP-Anfrage stellen.

    • Verwenden Sie Content Delivery Networks (CDNs): Verwenden Sie ein CDN, um statische Inhalte weltweit zu verteilen. Das CDN bringt die Inhalte dank lokaler Server physisch näher an die Nutzer heran und verbessert so die Ladezeiten der Seiten. Besonders interessant für die internationale Ausrichtung.

    • Reduzieren Sie CSS, JavaScript und HTML: Verkleinern Sie den Code, indem Sie zusätzliche Leerzeichen, Zeilen und Zeichen entfernen. So können Sie Dateigrößen einsparen, ohne die Funktionalität zu verändern. Wenn Sie WordPress verwenden, sollten Sie sich WP Rocket ansehen, das Ihnen dabei hilft.

    • Priorisieren Sie Inhalte oberhalb der Faltfläche: Priorisieren Sie zuerst den sichtbaren Inhalt. Verschieben Sie unkritische Skripte und Stylesheets, die nicht sofort sichtbar sind, so dass die Nutzer schnellere Ladezeiten wahrnehmen.

    • Optimieren Sie die Server-Reaktionszeit: Wählen Sie einen zuverlässigen Hosting-Anbieter und erwägen Sie ein Upgrade Ihres Hosting-Angebots. Optimierte Server reagieren schneller. Wenden Sie sich auch an das Support-Team, vielleicht weiß es noch die eine oder andere Verbesserung.

    • Implementieren Sie Lazy Loading: Laden Sie Elemente unterhalb des Falzes langsam. Laden Sie Bilder usw. erst, wenn sie in die Ansicht scrollen. Dies kann einen großen Einfluss auf das anfängliche Laden der Seite haben.

    Die besten Tipps zur Bildoptimierung:

    • Verwenden Sie Online-Tools zur Bildkomprimierung: Wie bereits erwähnt, können Sie zum Beispiel mit TinyPNG oder Squoosh Bilder hochladen und automatisch komprimieren lassen, ohne dass Sie technische Kenntnisse benötigen. Laden Sie einfach Ihr Bild hoch, lassen Sie das Tool seine Arbeit machen und laden Sie die optimierte Version herunter.

    • Nutzen Sie Plugins zur Bildkomprimierung: Wenn Sie ein Content-Management-System (CMS) wie WordPress verwenden, sollten Sie die Installation von Plugins zur Bildoptimierung wie WP Smush oder Imagify in Betracht ziehen. Viele dieser Plug-ins sind bereits in einem kostenlosen Paket enthalten, also testen Sie, was für Sie am besten funktioniert.

    • Wählen Sie das richtige Dateiformat: Verwenden Sie das passende Bilddateiformat für Ihre Inhalte. JPEG eignet sich hervorragend für Fotos, während PNG besser für Bilder mit Transparenz geeignet ist. WebP ist ein modernes Format, das eine gute Komprimierung mit hoher Qualität kombiniert. Da WebP auch von Google bevorzugt wird, empfehlen wir, wann immer möglich dieses Format zu verwenden.

    • Ändern Sie die Größe der Bilder vor dem Hochladen: Passen Sie die Größe Ihrer Bilder vor dem Hochladen an die für Ihre Website erforderlichen Maße an. Dies kann die Dateigröße erheblich reduzieren. Mit vielen Tools (wie dem bereits erwähnten Squoosh), aber auch mit einfacher Bildbearbeitungssoftware können Sie die Größe von Bildern problemlos ändern.

    • Bildabmessungen prüfen: Stellen Sie sicher, dass die Abmessungen (Breite und Höhe) Ihrer Bilder mit den Anzeigemaßen auf Ihrer Website übereinstimmen. Wenn Ihre Website Bilder mit einer Breite von 800px anzeigt, sollten Sie keine Bilder hochladen, die 4000px breit sind.

    Mobile Reaktionsfähigkeit

    • Nicht reagierende oder schlecht für mobile Geräte optimierte Websites.

    • Probleme mit der mobilen Nutzbarkeit.

    Wie lässt sich das beheben?

    Das Wichtigste zuerst: Stellen Sie sicher, dass Ihre Website responsive ist. Testen Sie sie auf Handys und Tablets, um eventuelle Probleme zu erkennen. Konzentrieren Sie sich auf die mobile Nutzbarkeit, indem Sie z. B. die Menüs vereinfachen, ausreichend großen Text verwenden und dafür sorgen, dass sich Schaltflächen und Links leicht antippen lassen (überprüfen Sie die Schriftgröße und optimieren Sie Touch-Elemente für eine einfache Interaktion). Denken Sie auch an die Lesbarkeit auf kleinen Bildschirmen. Machen Sie den Text und die Bilder nicht zu klein, um sie ohne Zoomen lesen zu können, und vermeiden Sie große Textwände. Unterteilen Sie den Text so, dass er auf dem Handy leicht zu verarbeiten ist.

    Vergessen Sie nicht, die Google-Entwicklungstools zu nutzen, um zu prüfen, ob es Probleme mit der Handyfreundlichkeit gibt. Die Test-Tools von Google sind gut geeignet, um Ihre To-Do-Liste zu füllen. Wenn Sie Ihre Website mobilfreundlich gestalten, hilft das nicht nur der Suchmaschinenoptimierung, sondern vor allem auch den Nutzern, leicht auf Ihre Inhalte zuzugreifen. Und schließlich: Wann immer möglich, sollten Sie überprüfen, wie Ihre Website auf echten Geräten aussieht, nicht nur in Emulatoren. Testen Sie auf Ihrem eigenen Telefon oder Tablet und schauen Sie sich um, denn Sie könnten Probleme entdecken, die in der Emulation nicht sichtbar sind.

    Wenn es um die interne Verlinkung für die Suchmaschinenoptimierung geht, ist es hilfreich, sich zunächst Ihre Website genau anzusehen, um die wichtigsten Seiten und Themen zu ermitteln, bei denen durchdachte Links Sinn machen würden. Verknüpfen Sie sorgfältig relevante Wörter oder Phrasen im gesamten Inhalt Ihrer Website miteinander – und verwenden Sie eine einfache Sprache, die den Lesern mehr über die verlinkten Seiten verrät.

    Idealerweise besteht das Ziel Ihrer internen Verlinkungsstrategie darin, interne Links logisch über Ihre Artikel und Ihre Website-Struktur zu verteilen. Denken Sie dabei an ein Netzwerk interner Links, das zentrale Übersichtsinhalte mit fokussierten, unterstützenden Artikeln sowie mit passenden Landingpages im Kontext verbindet, die mehr auf Konversion ausgerichtet sind.

    Überprüfen Sie die internen Links, die Sie haben, wenn die Website wächst. Halten Sie den Fluss der Website aufrecht, und ein wenig zusätzlicher Aufwand für die interne Verlinkung dient nicht nur der besseren Navigation. Es hebt auch den Inhalt für die Webcrawler der Suchmaschinen hervor und unterstützt damit die Suchmaschinenoptimierung.

    Screaming Frog ist ein großartiges Tool, um Sie dabei zu unterstützen. Es gibt viele Gründe, warum SEOs sich auf die Einbeziehung interner Links als zentrale Strategie konzentrieren. Sie ist ein wichtiger Bestandteil Ihrer gesamten SEO-Strategie. Werfen Sie einen Blick auf unseren ausführlichen Artikel, wenn Sie den Wert der internen Verlinkung tiefer ergründen möchten.

    Beheben Sie weiterhin typische SEO-Probleme, um auf dem neuesten Stand zu bleiben

    Es gibt einige sehr typische Fehler bei der SEO-Optimierung. Viele dieser Fehler lassen sich aber oft ohne großen Aufwand korrigieren. Vor allem, wenn man sie ganz selbstverständlich auf dem Radar behält. Eine regelmäßige Überprüfung des Status Quo, ein SEO-Audit von Zeit zu Zeit, ist daher in vielen Fällen die wichtigste Grundlage, um den Pflegeaufwand gering zu halten. Man denke nur an die Bildoptimierung. Wer bei der Pflege ein paar Standards berücksichtigt, ist klar im Vorteil gegenüber denjenigen, die jahrelang nicht optimierte Bilder hochgeladen haben und nun Tausende auf einmal aktualisieren müssen. Gerne verschaffen wir uns einen Überblick über Ihr Setup und entwickeln einen Optimierungsplan für Sie. Sprechen Sie uns jederzeit gerne an.

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